Kontakt

Telefon: 02 51/492 7109
E-Mail: kontakt@mobim.info

Geschichtsort Villa ten Hompel
Kaiser-Wilhelm-Ring 28
48145 Münster

SEIT 15 JAHREN UNTERWEGS – 2008–2023 PERSPEKTIVEN AUF MOBILE BERATUNG GEGEN RECHTSEXTREMISMUS IN NRW

13.02.2024 Die Mobile Beratung ist seit 2008 in NRW aktiv und unterstützt Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus und menschenverachtende Einstellungen engagieren wollen. Ziel ist die Stärkung demokratischer Zivilgesellschaft und Engagierter vor Ort, beispielsweise in Vereinen, Initiativen oder Verwaltungen und Organisationen. In der Broschüre “Seit 15 Jahren unterwegs” gibt die Mobile Beratung Einblicke in ihre Arbeit […]

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Offener Brief zum Haushaltsplanentwurf 2023 des Landes NRW

Offener Brief an die Mitglieder der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Fraktionen der Parteien CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Koalitionsvertrag ernst nehmen – Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus in NRW stärken! Wir, die Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus in NRW, die Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer menschenfeindlicher Gewalt (kurz: rechte Gewalt) BackUp und Opferberatung […]

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Jahresrückblick extreme Rechte in NRW – „Schwurbler“ und „Rechte Irrlichter“

Wie schon in den letzten Jahren hat unser Kollege Michael Sturm einen Jahresrückblick zu Aktivitäten der extremen Rechten in NRW für das Portal belltower.news verfasst. In diesem werden Antworten auf die Frage gefunden, was uns von 2021 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben wird. Der gesamte Bericht ist hier nachzulesen.

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Herzlich
Willkommen

mobim steht für Mobile Beratung im Regierungsbezirk Münster. Wir unterstützen alle, die sich im Münsterland und im nördlichen Ruhrgebiet gegen Rechtsextremismus und für die Stärkung von Demokratie einsetzen. Wir analysieren, beraten, qualifizieren und begleiten – kostenfrei und vertraulich, bei Bedarf vor Ort.

Demokratische Strukturen stärken, zivilgesellschaftliches Engagement fördern

Unser Ziel ist es, durch die Beratung lokaler Akteur:innen die gesellschaftliche Handlungsfähigkeit zu stärken und so extrem rechten Tendenzen entgegenzutreten. Die Perspektive unserer Arbeit ist stets solidarisch mit Betroffenen von Rassismus, Antisemitismus und anderen Ungleichwertigkeitsvorstellungen.

Wissen eröffnet Handlungsmöglichkeiten

Um eine gesellschaftliche Sensibilisierung zu fördern, dokumentiert und analysiert mobim kontinuierlich extrem rechte Strukturen, Vorfälle und Themen (vor allem) in der Region. Dies verknüpfen wir mit einer aktiven Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit, um nachhaltige Änderungen und Entwicklungen im Gemeinwesen zu ermöglichen.

Träger von mobim ist der Geschichtsort Villa ten Hompel der Stadt Münster.

Entsprechend der aktuellen Lage bieten wir Beratungen auch telefonisch und per Videokonferenz an.
Für eine Terminabsprache erreichen Sie uns am besten über die zentrale Mailadresse kontakt@mobim.info, wir reagieren zeitnah und rufen bei Bedarf gern zurück.

Gefördert von

Veranstaltungen

Erinnern heißt Verändern – 10.06.2023 – Podiumsgespräch mit der Initiative 19. Februar

Erinnern heißt Verändern Podiumsdiskussion mit Angehörigen der Opfer der rassistischen Morde in Hanau 10.06.2023 | 19 Uhr | Rathaus Festsaal Münster Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen ermordet: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Auch über drei Jahre […]

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Warum kein Schlussstrich – 03.04.2023 – Gesprächsveranstaltung über den NSU-Komplex

WARUM KEIN SCHLUSSSTRICH? EIN GESPRÄCH MIT GAMZE KUBAŞIK UND SEMIYA ŞIMŞEK ÜBER DEN NSU-KOMPLEX UND IHREN KAMPF UM AUFKLÄRUNG SOWIE ERINNERUNG MONTAG, 3. APRIL 2023, 19.00 UHR, STADTBÜCHEREI MÜNSTER (ALTER STEINWEG 11, 48143 MÜNSTER) Gamze Kubaşık und Semiya Şimşek verloren durch die Mordserie des rechtsterroristischen NSU ihre Väter. Am 09. September 2000 wurde Enver Şimşek in […]

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Veranstaltung (12.08.22) „#Polizeiproblem? Die Polizei in Nordrhein-Westfalen zwischen Rassismus und Reformen“

Im Herbst 2020 schlägt ein Polizeiskandal erhebliche Wellen in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus. Beamt*innen des Polizeipräsidiums Essen sowie aus anderen Polizeibehörden hatten offenkundig über Jahre hinweg in internen Chatgruppen rassistische, antisemitische und sexistische Nachrichten ausgetauscht. Der Vorfall wirft zahlreiche und keinesfalls neue Fragen auf: Wie  konnten derart diskriminierende und menschenverachtende Botschaften sowie die sich darin […]

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„Migrantische Stimmen zu Rassismus, rassistischer Gewalt und Gegenwehr“ Online-Lesung und -Podiumsgespräch 16.11.2021